Was meine ich mit Raumenergie?

Raumenergie an sich ist nicht wirklich neu, denn darunter verstehe ich auch die Kräfte, die uns und unser komplettes Weltall unterstützen und am Leben erhalten!
Sie ist z.B. verantwortlich für die Stabilität der Atome und Moleküle, so dass die Elektronen nicht immer langsamer werden und in den Kern fallen. (1987 Nachweis durch amerik. Physiker Harold E. Puthoff) Auch die sich ständig beschleunigende Expansion des Universums wird auf diese noch größtenteils unbekannte Energieform zurückgeführt. (Drei Physiker bekamen für diese Erkenntnis 2011 den Nobelpreis.)
Lebensenergie, bekannt als Qi, Prana, Akasha oder weiteren Namen, gehört auch zu den noch ungeklärten Energie-Phänomenen in der Physik.
Auch ein Lichtnahrungsprozess, also das Leben ohne Nahrungsaufnahme, wäre wohl ohne diese Art von Energie nicht denkbar, denn von irgendeiner Form von Energie müssen diese Personen, die Monate oder Jahre ohne Essen auskommen, ihre Energie ja beziehen.

All diese Energieformen gehören wohl zu den noch unerforschten Energien, die unsere Galaxien beinhalten. Kosmologen sagen, dass nur 4,6% unseres Universums bekannt sind. 95% sind noch unerforscht. Sie haben ermittelt, dass etwa ein Viertel davon noch zu erforschende Materie sein wird, und der überwiegende Teil noch unbekannte Energieformen sind, zu denen sicherlich die Raumenergie und die Lebensenergie zu zählen sind.

Wir leben also schon immer mit und von dieser noch nicht genau definierten Energie, die ich als Raumenergie bezeichne, nur ist uns das in der Regel nicht wirklich bewusst!

Was uns noch fehlt, ist die technische Nutzung dieser Energie, indem wir sie in Bewegung, Strom oder Wärme umwandeln.
Und genau darum soll es gehen, denn die Zeit für diesen Wandel ist offensichtlich reif, bzw. hat schon begonnen.

Wieviel Raumenergie steht uns zur Verfügung?

Das schöne ist, dass uns diese Energie in fast unvorstellbaren Mengen zur Verfügung steht, denn in jedem Liter Raum (auch im Vakuum) befindet sich diese Raumenergie. Prof. Dr. Claus Turtur hat ermittelt, dass die umwandelbare Menge, die man aus 1 Liter bekommen kann, 4,8 Milliarden MWh beträgt. Dies ist also noch viel mehr, als nach Einsteins Formel aus 1 kg Materie gewonnen werden kann. Hier ist es nämlich um den Faktor 200 weniger, und man muss bedenken, dass bei Kernreaktionen, z.B. im Kernkraftwerk, nur ein sehr minimaler Teil der Masse in Energie umgewandelt wird. Der größte Teil bleibt uns als radioaktiver Abfall übrig.
Um sich diese großen Mengen von Energie besser vorstellen zu können, hier ein kleines Rechenbeispiel:
Will man den Tagesbedarf an Energie für die ganze Welt decken, also für Industrie, Heizung, Klimaanlagen, Fortbewegung und Strom, würde die Raumenergie aus 100m³ ausreichen! (etwa die Größe von 2 Wohnzimmer)
Wenn wir diese Energie allein mit Öl decken würden, wären das täglich
44 Super-Öltanker!

Woher kommt nun diese unermessliche Energie?
Kosmologen haben ermittelt, dass wir einen sehr kleinen Teil des Universums erforscht habe, nämlich 4,6% sind als unterschiedlich Materie bekannt. Dazu zählen auch alle Planeten und Gestirne.
Über 95% sind also bislang unerforscht, etwa 1/4 sind noch zu erforschende Materie und ca. 3/4 sind bislang unbekannte Energieformen. Genau zu diesen ist dann auch die Raumenergie oder Lebensenergie zu zählen.
(Die Bezeichnung Dunkle Materie oder Energie hat hier nichts mit dunklen Mächten zu tun, sondern sie wird als dunkel bezeichnet, weil sie noch verborgen sind, also nicht sichtbar.)

Energieerhaltungssatz / Perpetuum-Mobile?

Der Energieerhaltungssatz wurde vor über 170 Jahren von Julius Rupert von Mayer (Arzt und Physiker 1814-1878) aufgestellt und ist ein fester Bestandteil der Physik als 1.Hauptsatz der Thermodynamik. Die Schwierigkeit, die man sehen muss, ist jedoch: Auf der einen Seite ist er äußerst einfach, aber zum anderen ist er praktisch nicht nachprüfbar! Der Energieerhaltungssatz besagt, dass in einem abgeschlossenen Systemdie Summe aller Energien immer konstant bleibt. Man muss also alle Energien addieren, und wird dann heute oder morgen oder in 2 Stunden immer zu dem gleichen Ergebnis kommen, da keine Energie verschwinden oder hinzukommen, sondern sich nur zwischen den einzelnen Formen umwandeln kann. Die Schwierigkeit bei der Anwendung sind nun 2 entscheidende Schwachstellen: a) Wir müssen alle Energieformen, auch die unbekannten! mit einbeziehen! Vor gut 300 Jahren kannte man nur die potentielle und die kinetische Energie. Dann kamen die Wärmeenergie, die Energie der Masse (Einstein), die elektrische oder auch chemische Energie hinzu. Außerdem wissen wir von den Forschungen der Kosmologen, dass unser Universum zu 72% noch aus unbekannter/unerforschter Energie bestehen. Wie können wir also eine Summe bilden, wenn wir einen Teil der Energien noch nicht kennen, also auch noch nicht messen können? b) Es muss ein geschlossenes System sein! Wenn wir mit unbekannten Energien rechnen, dann kennen wir auch deren Ausbreitungswege noch nicht. Wie können wir dann feststellen, ob sich unbekannte Energien über unsere Grenzen hinweg bewegen? Mit anderen Worten: Wir haben immer nur offene Systeme! Die logische Konsequenz daraus: Wahrscheinlich wurde vielen Erfindern eines sog. Perpetuum-Mobiles Unrecht getan, da sie keine Scharlatane waren, sondern wohl in vielen Fällen eine Möglichkeit gefunden hatten, um noch unbekannte Energien in für uns bekannte und nutzbare Energien umzuwandeln? Unser Schluss muss viel eher sein, dass beim Erhöhen der Energiesumme sich Raumenergie (noch unbekannte Energie) in für uns mess- und nutzbare Energie umgewandelt hat, um beim Verringern der Summe der umgekehrte Prozess stattgefunden hat!

Technik und Bewußtsein – Naturwissenschaften und Spiritualität

Beim QEG-Workshop 2014 in Marokko wurde mir sehr deutlich, dass sich das Eine ohne das Andere nicht entwickeln kann. Rudolf Steiner z.B. hat vor 110 Jahren von der Geisteskraft gesprochen, die Maschinen bewegen wird, was dann zumindest schon in Teilen durch die Quantenphysik in den 30er-Jahren bestätigt wurde.
Bei der Magrav-Power-Unit von Keshe und allen daraus weiterentwickelten Geräten können wir diesen Zusammenhang wunderbar nachvollziehen.
Um also diesen für den Durchbruch der Raumenergie-Anwendungen so notwendigen Bewußtseinswandel zu unterstützen, ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen sich mit diesen Themen beschäftigen und dies auch verinnerlichen. Keshe hat hier wohl einen sehr großen Beitrag für die Menschheit geleistet, denn durch seine Anregungen entstanden weltweit tausende von Baugruppen, Facebook-Gruppen und andere Organisationen.
Kurz zusammengefaßt haben wir es bei diesen Plasma-Geräten wohl mit einer Art letztem Stückchen „Materie-Brücke“ zu tun auf dem Weg dahin, den materielosen Zugang zu unserer eigenen, ganz „praktischen“ Schöpferkraft oder auch Realitätssteuerung zu entwickeln, bzw. wieder frei zu legen.
Und DAS ist wohl die eigentliche, aber bisher meist mißverstandene Form der „Raumenergie“.

Welche wissenschaftlichen Nachweise gibt es für die Raumenergie?

Hierzu möchte ich vor allem auf 2 Stellen verweisen:

Prof. Dr. Claus Turtur
Er hat mit seinen Forschungsergebnissen nicht nur den theoretischen Grundstock geschaffen sondern auch den praktischen Nachweis mit seinen Versuchen erbringen können.
Homepage von Prof. Dr. Claus Turtur

Dr. Klaus Volkamer
Mit sehr leicht nachvollziehbaren Wägeexperimenten zeigt er als gelernter Chemiker, dass mit unseren bisherigen Naturwissenschaften bei weitem noch nicht alle Aspekte behandelt wurden.
Er kann mit den Ergebnissen aus seinen Experimenten sehr viele Erklärungen liefern für bisher nicht erklärbare Phänomene, die darum bislang in die Bereiche der Para-Wissenschaften abgeschoben wurden, so z.B. für Aura, Qi, Orgon, Od, Biophotonen, Tachyonen, Lebensquanten, Morphogenetisches-Feld, Transzendentale Meditation oder auch Erklärungen für die Existenz von Naturwesen, Engeln, Elfen oder Geistern und vieles mehr.
In folgendem Vortrag bringt er eine wunderbare Zusammenfassung:
Die feinstoffliche Basis der Natur; Dr. Klaus Volkamer